Hilfe bei Beschwerden im Unterbauch für Männer
Darmkrebsvorsorge Selbsttest
Darmkrebs ist behandelbar, wenn er frühzeitig erkannt wird. Der Darmkrebs Test von Siegmund Care ermöglicht es Ihnen, Veränderungen im Darm bereits in einem sehr frühen Stadium zu identifizieren, noch bevor erste Symptome auftreten.
Nutzen Sie den Darmkrebsvorsorge Selbsttest von Siegmund Care als sinnvolle Ergänzung zu Ihren regelmäßigen Vorsorgeterminen beim Arzt. Der Selbsttest kann in nur wenigen Minuten sehr zuverlässig überprüfen, ob in Ihrem Stuhl okkultes Blut nachweisbar ist – und das bequem und einfach von Zuhause, ohne lange auf Laborergebnisse warten zu müssen.
Das Vorhandensein von okkultem Blut im Stuhl kann auf verschiedene Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts hinweisen. Diese Erkrankungen können so vielseitig sein wie Geschwüre, Polypen, Kolitis (Darmentzündung), Fissuren und Darmkrebs. Ein positives Testergebnis sollte deshalb zeitnah mit einem Arzt besprochen werden, der weitere Untersuchungen zur Diagnosestellung durchführen kann.
Darmkrebs ist die zweithäufigste Krebsart in Deutschland. Um die Heilungschancen zu erhöhen, ist eine frühe Erkennung von Polypen oder beginnendem Darmkrebs enorm wichtig. Ab einem Alter von 45 Jahren empfehlen wir deshalb, einmal jährlich einen Darmkrebsvorsorge Test durchzuführen.
Auf einen Blick:
Testart
Stuhltest
Dauer des Tests
10 Minuten
Genauigkeit
93 %
Packungsinhalt
1 Stück
Testart
Stuhltest
Dauer des Tests
10 Minuten
Genauigkeit
93 %
Packungsinhalt
1 Stück
WAS wird getestet?
Stuhltest zum Nachweis von okkultem Blut (FOB) im Verdauungstrakt. Der Test basiert auf dem iFOBT Testverfahren auf Basis immunologischer Nachweisreaktionen für Hämoglobin.
Hinweis: Die Probensammlung wird an drei aufeinander folgenden Tagen durchgeführt.
Mögliche Ursachen
- Geschwüre
- Polypen
- Darmentzündung
- Darmkrebs
Mögliche Symptome
- Meist keine Symptome
- Durchfall & Verstopfungen
- Blut im Stuhl
Mögliche Folgen, wenn unerkannt
- Darmkrebs
WER sollte den Test durchführen?
- Männer und Frauen ab 45 Jahren
- Menschen mit familiärer Vorbelastung für Darmkrebs
- Menschen mit Symptomen wie Blut im Stuhl, Verstopfung oder Durchfall
- Menschen, die Angst vor einer Darmspiegelung haben und Vorsorgeuntersuchungen deshalb nicht wahrnehmen
- Nicht geeignet für
- Personen mit einem akuten Hämorrhoidenleiden
- Frauen während der Menstruation
WARUM sollte ich den Test durchführen?
- Zur frühzeitigen Erkennung potenzieller Anzeichen von Darmkrebs oder anderen gastrointestinalen Erkrankungen
- Rechtzeitige Entdeckung von Polypen, bevor sie sich zu Krebs entwickeln können
- Frühzeitige Einleitung von weiterführenden Untersuchungen und medizinischen Maßnahmen
- Sinnvolle Ergänzung zur regelmäßigen Vorsorgeuntersuchung beim Arzt
Ihre Vorteile
- Schnell: Testergebnis nach wenigen Minuten
- Sicher: Zuverlässig und in Arztpraxen erprobt
- Sinnvoll: Sinnvolle Ergänzung zur medizinischen Versorgung und Vorsorgeuntersuchungen
- Bequem: Zu Hause testen. Kein Einschicken nötig!
- Zeitnah: Keine Wartezeit auf einen Arzttermin oder in der Praxis
- Einfach: Leicht durchzuführen und zu deuten. Keine medizinischen Kenntnisse erforderlich!
Häufige Fragen zum Darmkrebs Test
Der Darmkrebs Stuhltest ist ein diagnostischer Test, der darauf abzielt, verborgenes Blut im Stuhl nachzuweisen. Der Darmkrebs Test wird zur Früherkennung von Darmkrebs und seinen Vorstufen eingesetzt. Blut im Stuhl kann ein Anzeichen für Polypen oder Tumore im Darm sein, die bluten. Der iFOBT erkennt spezifisch menschliches Hämoglobin, was die Genauigkeit erhöht und die Wahrscheinlichkeit von falsch-positiven Ergebnissen durch den Verzehr bestimmter Nahrungsmittel verringert.
Ein Darmkrebs Stuhltest ist ein nicht-invasiver Selbsttest zur Früherkennung von Darmkrebs, der zu Hause durchgeführt werden kann. Die Probensammlung erfolgt optimalerweise an drei aufeinanderfolgenden Tagen, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass verborgenes Blut in der Stuhlprobe enthalten ist. Der Schnelltest zeigt mögliche Hämoglobinspuren im Stuhl innerhalb weniger Minuten an, ohne dass die Proben eingeschickt werden müssen. Falls der Test positiv ausfällt, sind weitere Untersuchungen wie eine Koloskopie notwendig. Der Test ist besonders wichtig, da Darmkrebs in frühen Stadien oft symptomlos, aber besser behandelbar ist. Regelmäßige Tests werden ab 50 Jahren empfohlen, außer bei Vorliegen von Risikofaktoren, die einen früheren Beginn rechtfertigen.
Ein Darmkrebsvorsorge Stuhltest (immunologischer fäkaler okkulter Bluttest iFOBT) wird empfohlen, um frühzeitig Anzeichen von Darmkrebs oder seinen Vorstufen zu erkennen. Für Menschen ohne familiäre Vorbelastung beginnt die Empfehlung für diesen Test ab dem Alter von 50 Jahren. Wenn jedoch eine familiäre Vorbelastung oder andere Risikofaktoren, wie bestimmte genetische Syndrome vorliegen, kann der Arzt einen früheren Beginn der Tests vorschlagen.
Menschen mit durchschnittlichem Risiko sollten den Stuhltest alle ein bis zwei Jahre durchführen lassen. Fällt der Test positiv aus, sind weitere diagnostische Maßnahmen wie eine Koloskopie notwendig. Unabhängig vom Alter oder der letzten Testung sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden, wenn Symptome wie Blut im Stuhl, anhaltende Bauchschmerzen, unerklärlicher Gewichtsverlust oder Veränderungen der Stuhlgewohnheiten auftreten. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind wichtig, da Darmkrebs in frühen Stadien besser behandelbar ist und eine höhere Heilungschance besteht. Der genaue Zeitplan für die Vorsorge sollte individuell mit dem Arzt besprochen werden, insbesondere wenn Risikofaktoren vorliegen.
Aufgrund der Testung des im Blut enthaltenen Hämoglobins, ist der Schnelltest mit 93% zuverlässiger als herkömmliche chemische Testverfahren. Bei ordnungsgemäßer Testung kann der Darmkrebsvorsorge Stuhltest als Teil der Darmkrebsvorsorge eingesetzt werden.
Ja, Sie können den Darmkrebsvorsorgetest trotz Hämorrhoiden durchführen. Allerdings besteht bei aktiven Hämorrhoiden ein erhöhtes Risiko für ein falsch-positives Ergebnis, da Hämorrhoiden häufig Blutungen verursachen, die im Test nachgewiesen werden könnten. Dies könnte das Ergebnis verfälschen, da Blut im Stuhl dann nicht unbedingt auf Darmkrebs oder andere ernsthafte Erkrankungen hinweist, sondern von den Hämorrhoiden stammt.
Folgende Tipps können Ihnen helfen, trotzdem eine zuverlässigere Aussage zu erhalten:
- Beobachten Sie den Zustand Ihrer Hämorrhoiden: Wenn Ihre Hämorrhoiden gerade bluten oder gereizt sind, könnte es sinnvoll sein, den Test zu verschieben, bis diese abgeklungen sind.
- Zweiter Test: Falls der erste Test positiv ausfällt, können Sie einige Tage später einen zweiten Test durchführen, um das Ergebnis zu bestätigen.
Es ist wichtig, den Test nicht vollständig zu vermeiden, da die Vorsorge für Darmkrebs entscheidend ist. Sollte es Unklarheiten geben, können Sie Ihren Arzt um eine ausführliche Beratung bitten, um die bestmögliche Vorgehensweise zu finden.
Ja, Sie können den Test auch durchführen, wenn Sie keinen regelmäßigen Stuhlgang haben. Um die bestmögliche Aussagekraft des Darmkrebsvorsorgetests zu gewährleisten, wird empfohlen, dass an drei aufeinanderfolgenden Tagen eine Stuhlprobe zu entnehmen. Dabei müssen die Proben nicht unbedingt an drei aufeinanderfolgenden Tagen gesammelt werden. Wichtiger ist, dass mehrere Proben innerhalb eines Zeitraums von 3 bis maximal 5 Tagen gesammelt werden. Der Hintergrund dieser Vorgehensweise liegt in der Natur des Tests: Der Darmkrebsvorsorgetest sucht nach Spuren von okkultem (verborgenem) Blut, das mit bloßem Auge nicht sichtbar ist. Blutungen aus Polypen, Geschwüren oder anderen Darmveränderungen bluten nicht unbedingt konstant, weshalb eine gestreckte Probenentnahme über mehrere Tage die Treffsicherheit des Tests erhöht.
Bei einem iFOBT-Test (immunochemischer fäkaler okkulter Bluttest) können die Stuhlproben im Kühlschrank zwischen 2 und 8 °C für maximal 3 bis 5 Tage gelagert werden, bevor sie zur Analyse verwendet werden sollten. Wir empfehlen Ihnen daher, innerhalb dieser Zeit so viele Stuhlproben wie möglich zu sammeln und diese gut verschlossen im Kühlschrank zu lagern. Sollten Sie innerhalb dieses Zeitraums nur zwei Proben gewinnen können, ist der Test dennoch durchführbar. In diesem Fall wäre es sinnvoll, einen zweiten Test in Erwägung zu ziehen, um eine oder zwei weitere Proben zu untersuchen. So wird sichergestellt, dass das Ergebnis so genau wie möglich ist.
Positives Ergebnis: Wenn sowohl die Kontrolllinie (C) als auch die Testlinie (T) sichtbar sind, bedeutet dies, dass Blut im Stuhl gefunden wurde. In diesem Fall sollten Sie umgehend einen Termin bei Ihrem Hausarzt vereinbaren.
Negatives Ergebnis: Wenn lediglich die Kontrolllinie (C) zu sehen ist, deutet dies darauf hin, dass im Stuhl kein Blut nachgewiesen werden konnte.
Ungültiges Ergebnis: Wenn die Kontrolllinie (C) nicht erscheint, ist der Test ungültig, selbst wenn eine Testlinie (T) sichtbar ist. In diesem Fall sollten Sie den Test mit einer neuen Stuhlprobe und einem frischen Test wiederholen.
Darmkrebs (kolorektales Karzinom) kann eine Vielzahl von Symptomen verursachen, die oft von der Lage und dem Fortschritt des Tumors abhängen. Zu den häufigsten Symptomen gehören Veränderungen der Stuhlgewohnheiten, wie anhaltender Durchfall oder Verstopfung sowie eine Veränderung der Stuhlkonsistenz. Betroffene können auch über Bauchschmerzen oder Krämpfe klagen, die oft durch den Tumor verursacht werden, der den Darm verengt oder blockiert.
Ein weiteres häufiges Symptom ist das Vorhandensein von Blut im Stuhl, das entweder sichtbar oder durch Tests auf okkultes Blut nachweisbar sein kann. Diese Blutungen können auch zu einer Anämie führen, was sich durch Müdigkeit und Schwäche äußern kann.
Ungewollter Gewichtsverlust ohne ersichtlichen Grund sowie ein allgemeines Gefühl von Schwäche oder Erschöpfung sind ebenfalls mögliche Anzeichen. In einigen Fällen kann der Tumor dazu führen, dass der Stuhlgang schmaler als gewöhnlich wird, was auf eine Verengung des Darmdurchgangs hinweisen kann. Zudem können Betroffene das Gefühl haben, ihren Darm nicht vollständig entleeren zu können, was ein weiteres Zeichen für einen Tumor im Enddarm sein kann. Manchmal treten auch Symptome wie Blähungen, Übelkeit und Erbrechen auf, insbesondere wenn der Tumor eine Darmobstruktion verursacht.
Darmkrebs wird durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht, die genetische, umweltbedingte und lebensstilbedingte Komponenten umfassen. Zu den genetischen Ursachen gehören familiäre Vorbelastungen und erbliche Krankheiten wie familiäre adenomatöse Polyposis (FAP) und das Lynch-Syndrom, die das Risiko erheblich erhöhen.
Lebensstil- und Ernährungsgewohnheiten spielen ebenfalls eine bedeutende Rolle: Der Verzehr von rotem und verarbeitetem Fleisch, ein geringer Konsum von Ballaststoffen, Obst und Gemüse sowie übermäßiger Alkohol- und Tabakkonsum sind Risikofaktoren. Ein sitzender Lebensstil trägt ebenfalls zur Entstehung von Darmkrebs bei. Chronisch entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa erhöhen das Risiko aufgrund der ständigen Entzündungen im Darm. Darüber hinaus sind auch Diabetes und Adipositas mit einem höheren Risiko verbunden.
Das Risiko steigt mit dem Alter, insbesondere bei Menschen über 50 Jahren. Männer haben ein etwas höheres Risiko als Frauen. Umweltfaktoren wie der Kontakt mit bestimmten Chemikalien und Umweltgiften können ebenfalls zur Entwicklung von Darmkrebs beitragen. In den meisten Fällen entwickelt sich Darmkrebs aus gutartigen Polypen im Dickdarm oder Rektum, die sich über viele Jahre hinweg zu bösartigen Tumoren verändern können. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen und Koloskopien sind daher wichtig, um Polypen frühzeitig zu erkennen und zu entfernen, bevor sie sich zu Krebs entwickeln. Die Ursachen von Darmkrebs sind also multifaktoriell und umfassen genetische Prädispositionen, Lebensstilfaktoren und Umweltbedingungen. Vorbeugende Maßnahmen wie eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und die Vermeidung von Rauchen und übermäßigem Alkoholkonsum können das Risiko verringern.
Rund um den Darm
Ein gesunder Magen-Darm-Trakt spielt eine wichtige Rolle für unser allgemeines Wohlbefinden. Verschiedene Ursachen können die Gesundheit unseres Magen-Darms beeinflussen. In unserem Ratgeber finden Sie unterschiedliche Symptome und Erkrankungen, die zu Problemen führen können. Erfahren Sie jetzt mehr!
Kategorie: | Erkrankungen |
Artikelnummer: | 6111 |
GTIN: | 4260698610936 |
Haltbar bis: | 01.03.2027 |
Anwendung: | Zur Eigenanwendung |
Testung: | Stuhltest |
Zuverlässigkeit: | 93% |
PZN: | 18795313 |
Dauer des Tests: | 10 Minuten |
IVD: | Erkrankungen |
Versandgewicht: | 0,04 kg |
Inhalt: | 1 Test(s) |
Abmessungen: | 17,50 × 7,00 × 2,00 cm |
Dies ist eine kurze Darstellung der möglichen Ergebnisse. Bitte lesen Sie unbedingt die Gebrauchsanweisung zur Interpretation der Testergebnisse!
Auswertung
Ein positives Ergebnis liegt vor, wenn neben der Kontrolllinie (C) auch eine Testlinie (T) erscheint. Dieses Ergebnis bedeutet, dass Blut im Stuhl vorhanden ist und Sie einen Termin bei Ihrem Hausarzt vereinbaren sollten.
Ein negatives Ergebnis liegt vor, wenn nur die Kontrolllinie (C) erscheint. Dieses Ergebnis bedeutet, dass in der Stuhlprobe kein Blut nachweisbar ist.
Ein ungültiges Ergebnis liegt vor, wenn keine Kontrolllinie (C) erscheint. Selbst wenn eine Testlinie (T) auftaucht, ist der Test als ungültig zu bewerten. Es wird empfohlen, den Test mit einem neuen Darmkrebsvorsorge Selbsttest und einer frischen Stuhlprobe zu wiederholen.
Im Zweifel immer einen Arzt aufsuchen!
Selbsttests sind ein praktischer und zuverlässiger Begleiter bei der Früherkennung und der Überwachung von Erkrankungen, Infektionen, Mangelzuständen, Unverträglichkeiten und vielem mehr. Bitte beachten Sie aber, dass Sie keine endgültige Diagnose liefern können.
Ein negatives Testergebnis bedeutet nicht, dass eine Erkrankung oder Infektion auszuschließen ist. Es gibt viele Faktoren, welche die Ergebnisse eines Selbsttests beeinflussen können. Dazu gehören beispielsweise:
- Art und Weise der Testdurchführung
- Zeitpunkt der Testung
- Sehr frühes Krankheits- oder Infektionsstadium, das vom Selbsttest noch nicht erfasst werden kann
Je nach Selbsttest können weitere Faktoren, wie die Einnahme von Medikamenten, chronische Erkrankungen, Schwangerschaft, hohe körperliche Belastung oder Leistungssport das Testergebnis beeinflussen.
Wenn Sie trotz eines negativen Testergebnisses unter Symptomen und Beschwerden leiden, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen. Ein Mediziner kann umfassendere Untersuchungen durchführen, professionelle Interpretationen bieten und eine angemessene Behandlung empfehlen. Selbsttests sollten eher als unterstützendes Mittel betrachtet werden und nicht als Ersatz für eine professionelle medizinische Betreuung.
Produktinformationen
- Packungsinhalt: 1 Test
- Probenart: Stuhlprobe
- Auswertungsberichte zeigen eine Gesamtübereinstimmung von mindestens 93 % [86,78 - 97,17*] mit verschiedenen Referenzmethoden.
- Haltbarkeit: 36 Monate ab Herstellungsdatum
- Hergestellt in Frankreich
- CE-Zertifiziert durch die Benannte Stelle mdc medical device certification GmbH, Germany - CE0483
Sicherheitshinweise
- In-Vitro-Diagnostikum (IVD)
- Nur zur äußeren Anwendung
- Lesen Sie vor Durchführung des Tests unbedingt die Gebrauchsanleitung
- Lagerung zwischen +4°C und +30°C (nicht einfrieren)
- Nicht nach Ablauf des Verfallsdatums verwenden
- Einmalgebrauch
- Nicht verschlucken
- Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren
** CI 95 %: Konfidenzintervall 95 %
Dokumente & Zertifikate für Darmkrebsvorsorge Selbsttest:
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