Prostatavorsorge Selbsttest

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Prostatavorsorge Selbsttest

Veränderungen und Erkrankungen der Prostata verlaufen in den meisten Fällen zunächst symptomlos. Deshalb wird Männern ab dem 45. Lebensjahr empfohlen, regelmäßig zur Prostata Vorsorge zu gehen. Die Heilungschancen bei einer frühzeitig erkannten Prostataerkrankung sind in der Regel sehr hoch, weshalb auch von Ärzten und Krankenkasse die PSA-Wert-Messung als Ergänzung zur Früherkennung empfohlen wird.

Mit dem Prostatavorsorge Selbsttest von Siegmund Care können Sie innerhalb von wenigen Minuten und bequem von Zuhause aus herausfinden, ob Ihr PSA-​Wert erhöht ist.​ Der Prostata-Antigen-Spiegel gibt Aufschluss über den Zustand der Prostata. Ein Wert von über 4 ng/ml des prostataspezifischen Antigens kann auf eine gutartige Prostatavergrößerung, eine Prostataentzündung (Prostatitis) oder im schlimmsten Fall auf Prostatakrebs hinweisen. Ein positives Ergebnis sollte in jedem Fall mit einem Arzt besprochen werden.

Nutzen Sie den Prostatavorsorge Selbsttest von Siegmund Care als sinnvolle Ergänzung zu Ihren regelmäßigen Vorsorgeterminen beim Arzt. Ab einem Alter von 45 Jahren empfehlen wir Ihnen, einmal jährlich einen Prostatavorsorge Test durchzuführen.

Ein älterer Mann joggt durch einen Park.

Auf einen Blick:

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Testart

Bluttest

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Dauer des Tests

10 Minuten

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Genauigkeit

87 %

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WAS wird getestet?

Bluttest zum Nachweis von prostataspezifischem Antigen (PSA) im Zusammenhang mit Prostataveränderungen. Der Test dient zur Erkennung von:

  • Gutartiger Prostatavergrößerung, auch bekannt als benigne Prostatahyperplasie (BPH)
  • Prostataentzündung (Prostatitis)
  • Prostatakrebs
Mögliche Symptome
Zu Beginn sind meist keine Symptome erkennbar. Bei fortgeschrittener Erkrankung:
  • Probleme beim Wasserlassen (schmerzhaft, häufiger als sonst, unvollständig)
  • Nachtröpfeln
  • Blut im Urin oder Ejakulat

WER sollte den Test durchführen?

  • Männer ab 45 Jahren (jährlich)
  • Männer mit Symptomen
  • Männer mit familiärer Vorbelastung für Prostatakrebs
  • Männer, die regelmäßige Arztbesuche beim Urologen meiden

WARUM sollte ich den Test durchführen?

  • Früherkennung von Veränderungen der Prostata
  • Rechtzeitige Einleitung von weiterführenden Untersuchungen und medizinischen Maßnahmen
  • Sinnvolle Ergänzung zur regelmäßigen Vorsorgeuntersuchung beim Arzt

Ihre Vorteile

  •  Schnell: Testergebnis nach wenigen Minuten
  •  Sicher: Zuverlässig und in Arztpraxen erprobt
  •  Sinnvoll: Sinnvolle Ergänzung zur medizinischen Versorgung und Vorsorgeuntersuchungen
  •  Bequem: Zu Hause testen. Kein Einschicken nötig!
  •  Zeitnah: Keine Wartezeit auf einen Arzttermin oder in der Praxis
  •  Einfach: Leicht durchzuführen und zu deuten. Keine medizinischen Kenntnisse erforderlich!

Häufige Fragen zur Prostatavorsorge

Der PSA-Wert bezieht sich auf den Gehalt des Prostata-spezifischen Antigens (PSA) im Blut. PSA ist ein Protein, das hauptsächlich von der Prostata produziert wird und in geringen Mengen im Blut vorhanden ist. Der PSA-Test misst die Konzentration dieses Proteins und wird häufig zur Früherkennung von Prostatakrebs eingesetzt.  Ein erhöhter PSA-Wert kann ein Hinweis auf Prostatakrebs sein, aber auch auf andere Bedingungen wie eine gutartige Prostatavergrößerung (Prostatahyperplasie (BPH)) oder eine Prostataentzündung (Prostatitis) hinweisen. Deshalb ist der PSA-Test ein wichtiges Instrument zur Früherkennung und Überwachung von Prostataerkrankungen. Ein einzelner erhöhter PSA-Wert führt nicht zwangsläufig zu einer Krebsdiagnose, sondern weist auf die Notwendigkeit weiterer Untersuchungen hin, wie z.B. eine Biopsie der Prostata.

Der PSA-Test ist besonders wichtig, weil Prostatakrebs in frühen Stadien meist keine Symptome verursacht und im Anfangsstadium bei einer Tastuntersuchung der Prostata leicht übersehen werden kann. Dabei verbessert eine frühzeitige Diagnose die Behandlungsmöglichkeiten und die Prognose von Prostatakrebs erheblich. Regelmäßige PSA-Tests werden von der Deutschen Gesellschaft für Urologie ab einem Alter von 45 Jahren empfohlen, bei erhöhtem Risiko, wie einer familiären Vorbelastung, oft schon früher. Durch die Überwachung des PSA-Wertes können Ärzte Veränderungen im Prostatagewebe frühzeitig erkennen und geeignete Maßnahmen ergreifen.

Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) in Deutschland empfiehlt, mit der Prostatakrebsvorsorge ab dem 45. Lebensjahr zu beginnen. Männer ab diesem Alter haben einmal pro Jahr Anspruch auf eine kostenfreie Prostatakrebsvorsorgeuntersuchung. Dies gilt für Männer mit durchschnittlichem Risiko für Prostatakrebs.

Männer mit einem höheren Risiko, wie solche mit einer familiären Vorbelastung (z.B. Vater oder Bruder mit Prostatakrebs) sollten schon früher mit der Vorsorge beginnen, meist ab einem Alter von 40 Jahren. Durch eine frühzeitige und regelmäßige Prostatavorsorge können Veränderungen im Prostatagewebe rechtzeitig erkannt werden, was die Behandlungsmöglichkeiten und die Prognose bei Prostatakrebs erheblich verbessern kann. Es ist wichtig, diese Entscheidungen individuell mit dem Arzt zu besprechen, um die optimale Vorsorgestrategie basierend auf den persönlichen Risikofaktoren festzulegen.

Die gesetzliche Vorsorgeuntersuchung umfasst das Abtasten der Prostata durch den Arzt (digital-rektale Untersuchung), bei der die Prostata über den Enddarm auf Vergrößerungen oder Verhärtungen hin untersucht wird.

Ein PSA-Test ist nicht standardmäßig Teil der gesetzlichen Vorsorge und wird von der GKV nur bei Verdacht auf Prostatakrebs oder bei auffälligen Befunden übernommen. Falls Männer diesen Test als zusätzliche Früherkennungsmaßnahme wünschen, wird der PSA-Test als Individuelle Gesundheitsleistung (IGeL) betrachtet, und die Kosten müssen in der Regel selbst getragen werden.

Der PSA-Wert, der das Prostata-spezifische Antigen im Blut misst, kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden.

  • Prostataveränderungen: Eine gutartige Vergrößerung der Prostata (benigne Prostatahyperplasie oder BPH) und Prostataentzündungen (Prostatitis) können den PSA-Wert erhöhen, ohne dass Krebs vorliegt.

  • Medizinische Untersuchungen und Eingriffe: Die Prostata reagiert auf Druck, weshalb es möglich ist, dass eine Tastuntersuchung die PSA-Ausschüttung geringfügig beeinflussen kann. Daher ist es nicht empfehlenswert, direkt nach einer Tastuntersuchung Blut für den PSA-Test abzunehmen.

  • Radfahren: Auch beim Fahrradfahren wird Druck auf die Prostata ausgeübt. Fachleute sind sich uneinig, ob dies tatsächlich den PSA-Wert verfälschen kann. Um auf Nummer sicher zu gehen, empfehlen sie, etwa 24 Stunden vor der Blutentnahme für den PSA-Test auf das Radfahren zu verzichten.

  • Ejakulation: Experten gehen davon aus, dass ein Samenerguss den PSA-Wert bis zu 48 Stunden nach dem Geschlechtsverkehr beeinflussen kann.

  • Einnahme von Medikamenten: Bestimmte Medikamente, insbesondere solche zur Behandlung von BPH, können den PSA-Wert senken. Auch das Alter und die ethnische Zugehörigkeit spielen eine Rolle: Der PSA-Wert steigt normalerweise mit dem Alter, und afroamerikanische Männer haben tendenziell höhere PSA-Werte.

Es ist wichtig, diese Faktoren zu berücksichtigen, um den PSA-Wert korrekt zu interpretieren und bei Auffälligkeiten weitere Untersuchungen durchzuführen.

Ein erhöhter PSA-Wert bedeutet, dass die Konzentration des Prostata-spezifischen Antigens im Blut höher als der normale Bereich ist. Dies kann verschiedene Ursachen haben, die nicht zwangsläufig auf Prostatakrebs hinweisen.  
Die häufigste Ursache für einen erhöhten PSA-Wert ist die benigne Prostatahyperplasie (BPH), eine gutartige Vergrößerung der Prostata, die oft bei älteren Männern auftritt. Diese Vergrößerung kann den PSA-Wert erhöhen, ohne dass eine Krebserkrankung vorliegt.

Eine weitere häufige Ursache ist eine Prostataentzündung (Prostatitis), die ebenfalls zu einem Anstieg des PSA-Werts führen kann. Prostatakrebs ist eine ernste mögliche Ursache für einen erhöhten PSA-Wert. Daher wird ein erhöhter Wert oft als Anlass für weitere Untersuchungen genommen, um die genaue Ursache zu bestimmen. Dies kann eine Biopsie der Prostata umfassen, um Krebszellen nachzuweisen oder auszuschließen.

Neben diesen medizinischen Zuständen können auch bestimmte Aktivitäten und medizinische Eingriffe den PSA-Wert beeinflussen. Intensives Fahrradfahren, kürzliches Ejakulieren, eine digitale rektale Untersuchung oder eine Prostatabiopsie können den PSA-Wert vorübergehend erhöhen. Auch Blasenkatheterisierungen oder Operationen an der Blase können ähnliche Effekte haben.  Medikamente zur Behandlung von BPH, wie 5-Alpha-Reduktase-Hemmer, können den PSA-Wert senken, was bei der Interpretation der Ergebnisse berücksichtigt werden muss. Ebenso können Alter und ethnische Zugehörigkeit den PSA-Wert beeinflussen; ältere Männer und afroamerikanische Männer haben tendenziell höhere PSA-Werte.

Das Risiko für Prostatakrebs lässt sich durch verschiedene Lebensstiländerungen und präventive Maßnahmen verringern.

Eine ausgewogene Ernährung spielt dabei eine wesentliche Rolle. Der Verzehr von Lebensmitteln, die reich an Antioxidantien und Ballaststoffen sind, wie Obst, Gemüse und Vollkornprodukte, kann das Risiko senken. Besonders Tomaten, die Lycopin enthalten, und fettreduzierte Nahrungsmittel können vorteilhaft sein.  Regelmäßige körperliche Aktivität trägt ebenfalls zur Risikominderung bei. Sport und Bewegung helfen, das Gewicht zu kontrollieren und das allgemeine Gesundheitsniveau zu verbessern, was sich positiv auf das Risiko für Prostatakrebs auswirken kann.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die regelmäßige medizinische Vorsorge. Männer ab 45 Jahren sollten regelmäßig zur Prostatakrebs Vorsorge gehen, um frühzeitig mögliche Veränderungen zu erkennen. Bei familiärer Vorbelastung oder anderen Risikofaktoren kann es sinnvoll sein, bereits früher mit der Prostata Vorsorge zu beginnen und die Abstände zwischen den Untersuchungen zu verkürzen.

Der Verzicht auf Rauchen und eine reduzierte Aufnahme von Alkohol sind ebenfalls wichtige Maßnahmen, da beide Faktoren das Krebsrisiko erhöhen können. Studien haben gezeigt, dass rauchende Männer ein höheres Risiko für Prostatakrebs haben als Nichtraucher, und übermäßiger Alkoholkonsum kann ebenfalls negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben.

Der normale PSA-Wert, der das Prostata-spezifische Antigen im Blut misst, liegt typischerweise unter 4 Nanogramm pro Milliliter (ng/ml). Werte innerhalb dieses Bereichs gelten als normal und deuten meist auf eine gesunde Prostata hin. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Interpretation des PSA-Werts nicht immer einfach ist, da mehrere Faktoren den Wert beeinflussen können. Bei älteren Männern kann der PSA-Wert etwas höher sein, und ein Wert bis zu 4 bis 5 ng/ml kann in diesem Alter noch als normal angesehen werden.

Die Referenzwerte können je nach verwendeter Testmethode leicht variieren. Einige Experten empfehlen eine individuellere Interpretation, insbesondere wenn andere Risikofaktoren oder Symptome vorliegen. Zusätzlich zur absoluten PSA-Konzentration können auch andere Faktoren berücksichtigt werden, wie die PSA-Verdopplungszeit (die Zeit, die benötigt wird, um den PSA-Wert zu verdoppeln) und das Verhältnis von PSA zur Prostata-Größe. Diese Parameter können helfen, das Risiko für Prostatakrebs besser einzuschätzen.

Rund um die Prostata

Männer ab einem Alter von 45 Jahren haben ein erhöhtes Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken. In unserem Ratgeber erfahren Sie mehr über die Entstehung, Vorsorge und Behandlung von Prostatakrebs.

Kategorie:Erkrankungen
Artikelnummer:6113
GTIN:4260698610950
Haltbar bis:31.03.2027
Anwendung‍: Zur Eigenanwendung
Testung‍: Bluttest
Zuverlässigkeit‍: 87%
PZN‍: 18795342
Dauer des Tests‍: 10 Minuten
IVD‍: Erkrankungen
Versandgewicht‍:0,03 kg
Inhalt‍:1 Test(s)
Abmessungen: 13,00 × 9,00 × 2,00 cm

Dies ist eine kurze Darstellung der möglichen Ergebnisse. Bitte lesen Sie unbedingt die Gebrauchsanweisung zur Interpretation der Testergebnisse!

Auswertung

Ein positives Ergebnis liegt vor, wenn neben der Kontrolllinie (C) auch eine Testlinie (T) im Testfenster erscheint. Dieses Ergebnis bedeutet, dass der Wert des prostataspezifischen Antigens über der Norm liegt und dass Sie eine Arztpraxis aufsuchen sollten.

Grafische Darstellung eines positiven Ergebnisses des Prostatavorsorge Selbsttest.Grafische Darstellung eines positiven Ergebnisses des Prostatavorsorge Selbsttest.

Ein negatives Ergebnis liegt vor, wenn nur die Kontrolllinie (C) erscheint. Dieses Ergebnis bedeutet, dass der Spiegel des prostataspezifischen Antigens normal ist.

Grafische Darstellung eines negativen Ergebnisses des Prostatavorsorge Selbsttest.

Ein ungültiges Ergebnis liegt vor, wenn die Kontrolllinie (C) nicht erscheint. Selbst wenn die Testlinie (T) erscheint, ist das Ergebnis als ungültig zu interpretieren. Es wird empfohlen, den Test mit einem neuen Prostatavorsorge Selbsttest und einer neuen Blutprobe zu wiederholen.

Grafische Darstellung eines ungültigen Ergebnisses des Prostatavorsorge Selbsttest.Grafische Darstellung eines ungültigen Ergebnisses des Prostatavorsorge Selbsttest.

Im Zweifel immer einen Arzt aufsuchen!

Selbsttests erweisen sich als praktische und zuverlässige Hilfsmittel für die frühzeitige Erkennung und Überwachung von Prostataproblemen. Dennoch sind sie nicht in der Lage, eine abschließende Diagnose zu stellen.

Ein negatives Ergebnis des Tests bedeutet nicht, dass eine Erkrankung der Prostata auszuschließen ist. Es gibt viele Faktoren, die das Ergebnis des Selbstests beeinflussen können. Dazu gehören beispielsweise:

  • Art und Weise der Testdurchführung
  • Zeitpunkt der Testung
  • Sehr frühes Krankheits- oder Infektionsstadium, das vom Selbsttest noch nicht erfasst werden kann

Beim Prostata Selbsttest können weitere Faktoren, wie die Einnahme von Medikamenten, chronische Erkrankungen, hohe körperliche Belastung oder Leistungssport das Testergebnis ebenfalls beeinflussen.

Wenn Sie trotz eines negativen Testergebnisses unter Symptomen und Beschwerden leiden, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen. Ein Urologekann umfassendere Untersuchungen durchführen, professionelle Interpretationen bieten und eine angemessene Behandlung empfehlen. Selbsttests sollten eher als unterstützendes Mittel betrachtet werden und nicht als Ersatz für eine professionelle medizinische Beratung.

Produktinformationen

  • Packungsinhalt: 1 Test
  • Probenart: Blut
  • Auswertungsberichte zeigen eine Gesamtübereinstimmung von mehr als  87 % [81,82 - 92,33**] mit referenzierten Methoden
  • Haltbarkeit: 36 Monate ab Herstellungsdatum
  • Hergestellt in Frankreich
  • CE-Zertifiziert durch die Benannte Stelle mdc medical device certification GmbH, Germany - CE0483

Sicherheitshinweise

  • In-Vitro-Diagnostikum (IVD)
  • Nur zur äußeren Anwendung
  • Lesen Sie vor Durchführung des Tests unbedingt die Gebrauchsanleitung
  • Lagerung zwischen +4°C und +30°C (nicht einfrieren)​
  • Nicht nach Ablauf des Verfallsdatums verwenden
  • Einmalgebrauch​
  • Nicht verschlucken
  • Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren

** CI 95 %: Konfidenzintervall 95 %

Dokumente & Zertifikate für Prostatavorsorge Selbsttest:

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